{"id":30466,"date":"2022-09-05T11:05:21","date_gmt":"2022-09-05T11:05:21","guid":{"rendered":"https:\/\/easydmarc.com\/blog\/?p=30466"},"modified":"2023-05-10T10:07:55","modified_gmt":"2023-05-10T10:07:55","slug":"e-mail-sicherheitsnachrichten-im-ueberblick-august-2022","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/easydmarc.com\/blog\/de\/e-mail-sicherheitsnachrichten-im-ueberblick-august-2022\/","title":{"rendered":"E-Mail-Sicherheitsnachrichten im \u00dcberblick [August 2022]"},"content":{"rendered":"

Der August war ein weiterer ereignisreicher Monat in der Cyberwelt. Von <\/span>Schlagzeilen zur E-Mail-Sicherheit<\/b> bis hin zu aktuellen <\/span>Meldungen zur Cybersicherheit<\/b> \u2013 hier ist unsere monatliche Zusammenfassung der Nachrichten.<\/span><\/p>\n

Zu Beginn des Monats fanden Forscher heraus, dass nordkoreanische Hacker <\/span>Malware<\/span><\/a> zum Lesen und Herunterladen von E-Mails und Anh\u00e4ngen verwendeten.<\/span><\/p>\n

Eine weitere <\/span>Meldung zum Thema E-Mail-Cybersicherheit<\/b> stand im Zusammenhang mit einem <\/span>Cyberangriff<\/span><\/a> auf das spanische Radioaktivit\u00e4tswarnnetz.<\/span><\/p>\n

Die spanische Polizei gab die Verhaftung von zwei ehemaligen Mitarbeitern eines Kernkraftwerks bekannt, die beschuldigt werden, einen Cyberangriff auf das spanische Radioaktivit\u00e4tswarnnetz durchgef\u00fchrt zu haben.<\/span><\/p>\n

In unserer \u00dcbersicht finden Sie weitere wichtige Meldungen zum Thema Cybersicherheit im August.<\/span><\/p>

Hacker nutzen Schwachstelle von Twitter aus, um Informationen von 5 Millionen Konten zu stehlen<\/b> <\/b><\/h2>\n

Die erste <\/span>Nachricht \u00fcber eine Sicherheitsverletzung<\/b>, die die Welt in diesem Monat schockierte, war die Nachricht \u00fcber eine Sicherheitsl\u00fccke bei Twitter. Hacker haben die Schwachstelle ausgenutzt und die E-Mail-Adressen und Kontonamen von \u00fcber 5 Millionen Twitter-Nutzern aufgedeckt.<\/span><\/p>\n

Im Juli fand Twitter \u00fcber 5,4 Millionen Benutzerkonten, die auf einer Hackerplattform f\u00fcr 30.000 Dollar zum Verkauf angeboten wurden.<\/span><\/p>\n

Die Besitzer der kompromittierten Konten wurden laut Aussage der Beh\u00f6rden informiert.<\/span><\/p>

Personenbezogene Daten von mehr als 380.000 Nutzern durch eine Sicherheitsl\u00fccke in der Cloud offengelegt<\/b><\/h2>\n

Weitere <\/span>Nachrichten zur Cybersicherheit<\/b>: Die Online-Spieleplattform GoodGamer erlitt eine massive <\/span>Datenschutzverletzung<\/span><\/a> aufgrund eines falsch konfigurierten Amazon Web Services S3-Buckets.<\/span><\/p>\n

Das Sicherheitsteam von VPNOverview entdeckte die Schwachstelle, die es jedem erm\u00f6glichte, auf die Daten von \u00fcber 380.000 Nutzern zuzugreifen, einschlie\u00dflich E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Transaktionsdaten.<\/span><\/p>\n

GoodGamer hat die Sicherheitsl\u00fccke etwa eine Stunde, nachdem es dar\u00fcber informiert wurde, behoben, lehnte es aber ab, die Situation zu kommentieren.<\/span><\/p>

Google muss 60 Millionen AUD Strafe wegen Datenverst\u00f6\u00dfen zahlen<\/b><\/h2>\n

Ende August schlug eine weitere <\/span>Nachricht aus dem Bereich der Cybersicherheit<\/b> hohe Wellen \u2013 diesmal in Australien, wo Google zu einer Geldstrafe von 60 Millionen Australischen Dollar verurteilt wurde.<\/span><\/p>\n

Das Gericht warf dem Tech-Giganten vor, gegen australische Verbrauchergesetze versto\u00dfen zu haben, indem er Android-Nutzer dar\u00fcber in die Irre f\u00fchrte, wie ihre Geodaten erhoben und f\u00fcr gezielte Werbung verwendet wurden.<\/span><\/p>\n

Nach Angaben der australischen Wettbewerbs- und Verbraucherkommission k\u00f6nnten 1,3 Millionen Google-Konten australischer Nutzer betroffen gewesen sein. Daraufhin begann das Gerichtsverfahren gegen das Unternehmen.<\/span><\/p>

Apple ver\u00f6ffentlicht iOS-, iPadOS- und macOS-Sicherheitsfixes f\u00fcr zwei Zero-Day-Angriffe<\/b><\/h2>\n

Diesen Monat sorgte ein weiterer Tech-Gigant f\u00fcr <\/span>Schlagzeilen im Bereich Cybersicherheit<\/b>, und zwar nicht auf die gute Art. Apple ver\u00f6ffentlichte pl\u00f6tzlich Software-Updates f\u00fcr iPhones, iPods und Apple Macs, mit denen zwei bisher unbekannte Sicherheitsl\u00fccken geschlossen wurden.<\/span><\/p>\n

Die <\/span>Zero-Day-Schwachstellen<\/span><\/a> wurden in WebKit und dem Kernel des Betriebssystems gefunden.<\/span><\/p>\n

Apple gab bekannt, dass die folgenden Ger\u00e4te betroffen sind:<\/span><\/p>\n